Nuss-Ricotta-Kuchen mit Stachelbeeren

Wer einen Garten und einen Tiefkühler hat, der kennt das. Kaum ist Weihnachten vorbei, muss der Tiefkühler leergekocht werden, damit für die neue Gartensaison und damit für das neue Obst und Gemüse wieder Platz ist. Bei mir waren heute mal Stachelbeeren dran und der Kuchen ist auch noch richtig lecker geworden.

  • 4 Eier
  • 180 g Erythrit
  • 250 g Ricotta
  • 75 g Mandelmehl entölt
  • 75 g Kokosmehl entölt
  • 75 g gemahlene Haselnüsse
  • 10 g Bambusfaser
  • 5 g Johannisbrotkernmehl
  • 10 g Natron
  • Saft von 1 Zitrone (das aktiviert das Natron)
  • Evt. etwas Milch
  • 300 g – 400 g Stachelbeeren (ich hatte TK-Stachelbeeren)

Den Backofen auf 160 Grad Umluft (180 Grad Ober- und Unterhitze) vorheizen. Eier und Erythrit weißcremig schlagen (ca. 10 Minuten). Den Zitronensaft mit dem Ricotta glattrühren und löffelweise unter die Eimasse heben. Die trockenen Zutaten in eine Schüssel sieben und nach und nach unter die Ei-Ricotta-Masse heben. Wenn der Teig zu fest wird, etwas Milch dazu geben. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform mit 24 cm Durchmesser geben (einfetten wenn nötig). Die Stachelbeeren auf dem Teig verteilen und den Kuchen 60-75 Minuten backen (Stäbchenprobe). Den Kuchen vollständig abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Staub-Erythrit bestreuen.